Kuriose News der Woche 25/2011

Etwas spät aber doch kommen hier ein paar Kuriositäten aus der Nachrichtenwelt vom 20. bis zum 26. Juni. Ich wünsche gute Unterhaltung und noch einen schönen Sonntagabend!

Kuriose News der Woche 25/2011

Hier die verrücktesten und interessantesten News der Kalenderwoche 25 – 2011:

Mann saß auf einer Ampelanlage – nur mit Unterhose bekleidet

Am Freitag wurde der Rettungsdienst der Feuerwehr zu einem ungewöhnlichen Einsatz gerufen. Ein Mann hatte auf einer Ampelanlage gesessen, nur mit einer Unterhose bekleidet. Die Feuerwehr holte den Mann mit einer Drehleiter aus seiner peinlichen Situation. Es konnte noch nicht geklärt werden, warum der Mann auf die Ampelanlage stieg, er wurde vorsorglich in eine Klinik gefahren.

Schwimprüfung auf dem Rasen?

In Castillon-la-Bataille (Südfrankreich) ist das Schwimmbad schon seit 2009 geschlossen, weil Sanierungsarbeiten durchgeführt werden. Sportlehrer Alain de Carlo erklärte gegenüber französischen Medien: “Seit zwei Jahren haben unsere Schüler keine Möglichkeit zu schwimmen, weil die Schwimmbäder in der Umgebung überfüllt oder zu weit weg sind.” Die Schwimmprüfungen werden daher jetzt auf einem Rasen durchgeführt. Das “Schwimmbecken” wird mit Markierungen angedeutet. Alle Schüler die zur Prüfung anstehen sollen kommen, verlangt der Sportlehrer. So will die Schule auf die aktuellen Umstände hinweisen und hofft, dass sich danach etwas ändert.

37 Jahre ungewaschen: Der vermutlich stinkendste Mann der Welt

Der 65-jährige Kailash Singh hat kurz nach seiner Hochzeit im Jahre 1974 aufgehört, sich zu waschen. Auch an seine fast zwei Meter langen Dreadlocks ließ er seitdem kein Wasser heran. Singh begründet seine Entscheidung, auf die Körperhygiene weitgehend zu verzichten, mit dem Versprechen eines Priesters, der dem Landarbeiter versicherte, dass er nur auf diese Weise einen männlichen Erben bekommen wird. Singh arbeitet jeden Tag bei sehr hohen Außentemperaturen im Stall, das einzige “Bad”, das er sich gönnt, besteht aus Tanzen um das Lagerfeuer: dabei raucht er Marihuana und betet zur Hindu-Gottheit Shiva. Seine Frau hat sich aber mit seinem Gestank mittlerweile abgefunden.

Frau stirbt auf ihrem eigenen Begräbnis

In Russland starb eine Frau an einem Herzinfarkt durch den Schock, den sie erlitt, als sie bei ihrer eigenen Beerdigung erwachte. Fagilyu Mukhametzyanov wurde von Ärzten für tot erklärt, nachdem sie zuhause mit Schmerzen in der Brust zusammenbrach. Doch als die Trauernden inmitten ihrer Gebete Schreie hörten, fanden sie die 49-jährige mit Tränen in den Augen vor. Obwohl sie sofort zum Krankenhaus gefahren wurde, starb sie nur zwölf Minuten später auf der Intensivstation – an einem Herzinfarkt. “Sie war nicht tot, als man es mir sagte. Man hätte sie retten können”, erzählte ihr Ehemann Fagili, 51, den örtlichen Medien und möchte jetzt das Krankenhaus verklagen.

Back Langsam 5.0: Bäckermeister wirbt mit Kinoplakaten

Die Bild berichtete diese Woche über den Bäckermeister Marco Langrehr (38) aus Garbsen in Niedersachsen, welcher bekannte Kino-Plakate so umgestaltet hat, dass er sie als Werbung für seine Backstube nutzen kann. So entstanden beispielsweise Plakate wie “Back Langsam 5.0”, abgekupfert von “Stirb Langsam 4.0”, oder “Snacks and the City”, abgekupfert von “Sex and the City”. Die Darsteller auf den Plakaten sind die hauseigenen Azubis der Backstube.

Was für ein Titel: Hässlichster Hund der Welt

Bei der jährlichen “Sonoma Marin Messe” in Kalifornien in den USA fand auch dieses Jahr wieder der “World´s Ugliest Dog”-Contest statt. Dieses Jahr gewann der 14-jährige Chihuahua Yoda. Er ist somit der neue “hässlichste Hund der Welt”. Yoda ist so hässlich, dass seine Besitzerin Terry Schumacher anfangs dachte, es handele sich bei ihm um eine Ratte.

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